Meike Föckersperger

Meike Föckersperger

Reporterin/Host/Autorin

Meike Föckersperger ist Reporterin für die Abendschau, BR24 TV und die digitalen Angebote von BR24. Sie berichtet bevorzugt zu sozial-gesellschaftlichen Themen – mit einem Blick für die Geschichten hinter den Schlagzeilen. Als Redakteurin hat sie den tagesschau-Podcast "mal angenommen" begleitet. Für BR24 auf YouTube, ARD alpha oder das junge Content-Netzwerk PULS ist sie als Autorin im Einsatz. Hin und wieder arbeitet sie auch für den Deutschlandfunk. 2022 wurde sie gemeinsam mit der Abendschau für die Serie "Cancelling Cancer" beim Bremer Fernsehpreis nominiert.

Alle Inhalte von Meike Föckersperger

75 Beiträge
Bild von Gärtner mit der Heckenschere

Job statt Ruhestand: Warum Senioren immer wichtiger werden

Bis 2036 geht fast ein Drittel der Erwerbstätigen in Rente – es fehlen Nachwuchskräfte. Der demografische Wandel zeigt sich vor allem in der Alterung der Babyboomer. Ein Starnberger Gartenbetrieb macht deutlich, wie wertvoll ältere Mitarbeiter sind.

Trauer um die verstorbene Surferin.

Eine Woche nach Unfall: Verunglückte Eisbach-Surferin gestorben

Die 33-jährige Surferin, die an der Münchner Surfwelle am Eisbach verunglückt war, ist tot. Sie starb eine Woche nach dem Unfall. OB Reiter zeigte sich tief betroffen. Die Stadt hat per Allgemeinverfügung das Surfen dort "bis auf Weiteres verboten".

Ein Blinder mit einem Blindenstock und einem Hund in der S-Bahn Unterführung

Bayerns Innenstädte: Hürden für sehbehinderte Menschen

Bernhard Claus tastet sich durch die Münchner Innenstadt – teilweise ohne ordentliches Leitsystem, ohne Sicherheit. Dabei leben über 90.000 sehbehinderte Menschen in Bayern. Warum der barrierefreie Umbau stockt – und was auch schon gut läuft.

Die Antidiskriminierungsberatungsstellen arbeiten niedrigschwellig, intersektional und im Sinne der Betroffenen.

Wie Bayerns Antidiskriminierungsstellen um ihre Zukunft kämpfen

Zwei Jahre nach dem Start des Bundesprogramms "respekt*land" ziehen Bayerns Antidiskriminierungsberatungsstellen eine gemischte Zwischenbilanz: Die Nachfrage nach Unterstützung ist hoch, doch ob die Projektförderung weitergeht, ist ungewiss.

Zwei Polizisten die eine Decke im Polizeipräsidium München hochhalten

30 Jahre "Cold Case" Sonja Engelbrecht: Polizei fahndet erneut

30 Jahre nach dem Verschwinden der 19-jährigen Münchnerin Sonja Engelbrecht ist die Mordkommission weiter mit dem Fall beschäftigt. Die Polizei bittet erneut um Zeugenhinweise und fahndet mit einer neuen Plakataktion rund um Kipfenberg.

Eine junge Frau sitzt an ihrem Schreibtisch. Auf dem Computerbildschirm ist die Webseite des KVR München zu sehen.

Termine zum Kauf: Bots nutzen Notlage und nerven das KVR München

Kaum da, schon wieder weg: Oft buchen Bots die knappen Notfalltermine bei der Münchner Ausländerbehörde, um sie dann an Menschen zu verkaufen, die dringend einen solchen Termin brauchen. Das sorgt für Frust – beim KVR und bei den Wartenden.

Der psychisch kranke Sohn Linus steht mit seiner Mutter an einem See.

Jung und depressiv - das lange Warten auf einen Therapieplatz

Es gibt immer mehr Kinder und Jugendliche, die an einer psychischen Erkrankung leiden. Lange Wartezeiten in Bayern auf einen Therapieplatz verschärfen die Lage. Doch vor allem bei Heranwachsenden können Wochen über den Therapie-Erfolg entscheiden.

Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ)

Panik im OEZ: Auslöser war heruntergefallenes Telefongerät

Im Münchner Olympia-Einkaufszentrum hat der Knall eines heruntergefallenen Telefongeräts zu panikartigen Szenen geführt. Mehrere Menschen wählten am Wochenende den Notruf und meldeten angebliche Schüsse. Wie Angstreaktionen entstehen und was hilft.

Eine Welle mit einem Zaun drumherum

Zugang zur Welle: Münchens Surfer fühlen sich ausgebremst

Die Münchner Eisbach-Welle gilt als beste Flusswelle mitten in einer Großstadt. Doch an der "Dianabadschwelle" weiter hinten im Englischen Garten werden die Surfer jetzt ausgebremst. Oberbürgermeister Dieter Reiter möchte die Community unterstützen.

Ein Mann putzt sich die Nase mit einem weißen Taschentuch.

Influenza: Warum manche Grippe-Infizierte Post bekommen

Noch rollt eine Grippewelle durch Bayern, doch der Gipfel ist wohl überwunden: Von den Großstädten verzeichnet nur noch Nürnberg steigende Ansteckungszahlen. Manche Infizierte erhalten Post vom Gesundheitsamt – andere nicht. Warum?

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