Astrid Freyeisen

Astrid Freyeisen

Redakteurin Ausland und politischer Hintergrund

Astrid Freyeisen beobachtet in der Redaktion Ausland und politischer Hintergrund schwerpunktmäßig das Thema China. Zuvor war sie Leiterin der Redaktion Wirtschaft und Soziales und arbeitete bei der Abendschau im BR-Fernsehen. 2005-2011 berichtete sie als ARD-Korrespondentin aus Shanghai. Astrid Freyeisen stammt aus Würzburg und hat dort bei Main-Post und Main-Echo journalistisch begonnen.

Alle Inhalte von Astrid Freyeisen

14 Beiträge
Das Unternehmen Xiaomi baut normalerweise Handys. Jetzt aber hat die Firma eine Porsche-Kopie auf den Markt geworfen – zum Kampfpreis von umgerechnet rund 30.000 Euro. Junge Chinesen finden die Porsche-Kopie cool. Aber deutsche Autobauer können mit solchen Preisen nicht mitziehen.

E-Autos in China: Wie Audi, BMW und Co. den Anschluss verlieren

Jahrzehntelang dominierten deutsche Autos das Straßenbild in China: Audi, BMW, VW und Mercedes. Das ist vorbei, seit die Führung in Peking ihr Land auf E-Mobilität trimmt. Heute beginnt in Shanghai die Automesse – heißt es da nur Made in China?

Links: Ein Fahrradfahrer in Peking 1985. Rechts: Ein Auto auf der SNIEC-Messe in Shanghai 2024

Wie eine Münchner Anwältin Pionier-Arbeit in China leistete

Sabine Stricker-Kellerer aus München war die erste europäische Anwältin in China. Jetzt berät sie deutsche Firmen im China-Geschäft – und ihr Ratschlag ist auch in der Bundespolitik gefragt. Sie sagt: Die Auto-Krise hätten Manager vorhersehen können.

Li Auto aus Peking

Partner und Konkurrenten: Wie abhängig ist Bayern von China?

Partner und Wettbewerber in einem: China hat sich vom Absatzmarkt zum Technologie-Konkurrenten für Deutschland entwickelt. Chinesische Investoren übernehmen bayerische Unternehmen – mit unterschiedlichen Folgen. Wie abhängig sind wir? Eine Analyse.

Hubert Aiwanger besuchte im südchinesischen Guangzhou die Firma WeRide, die selbstfahrende Autos baut – auch diese Kehrmaschine.

Aiwanger in China: Wo sind die Chancen für Bayern?

Bayerns Exporte nach China brechen ein. Die Autoindustrie sucht aber dort neue Chancen. Deshalb reiste Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nach Peking und Guangdong. Tatsächlich zeichnet sich ab, dass China wieder mehr Interesse an Bayern hat.

Auf einem Plakat sind die Sponsoren der Fußball-EM zu sehen

Große Präsenz: Chinesische Sponsoren bei der Fußball-EM

Fünf von 13 Großsponsoren der Fußball-EM stammen aus China - so viele wie nie zuvor. Firmen wie "BYD", "Hisense" oder "AliExpress" sind in den Stadien nicht zu übersehen. Die chinesischen Unternehmen unterstützen damit ihre internationale Expansion.

15.04.2024: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht bei einem Pressestatement in Shanghai.

EU-Maßnahmen gegen Chinas E-Autos? Scholz zurückhaltend

Chinesische E-Autos sind günstiger als deutsche Modelle und erreichen immer größere Marktanteile. Die Preise können die Hersteller wohl nur durch hohe Subventionen in China stemmen. Ein Thema für Bundeskanzler Scholz auf seiner aktuellen China-Reise.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz steht neben Chinas Präsident Xi Jinping. Im Hintergrund sind deutsche und chinesische Fahnen zu sehen.

Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsbosse reisen nach China

Bundeskanzler Olaf Scholz reist nach China. Dabei begleitet ihn auch eine Delegation hochrangiger Wirtschaftsvertreter. Passt das zur aktuellen Strategie, die Abhängigkeit vom autokratisch geführten Land zu reduzieren? Wie ist die Reise zu bewerten?

Besucher betrachten die Elektrofahrzeuge am Messestand des chinesischer Elektrofahrzeugherstellers "XPENG" während der 45. Bangkok Motor Show.

E-Autos: Können die Deutschen den Rückstand auf China aufholen?

Jetzt kommt hierzulande, was in China bereits tobt: ein harter Preiskampf bei den E-Autos. In China haben deutsche Autobauer ihre Top-Position verloren. Nun wollen sie wieder aufholen und gleichzeitig in Deutschland vorn bleiben. Wie schwer ist das?

Panoramaansicht von Shanghai.

China-Strategie: Was schützt die deutsche Wirtschaft?

Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) hat diese Woche in Peking "Real- statt Moralpolitik mit China" versprochen. Bundesregierung und EU wollen hingegen weniger Risiko im China-Geschäft. Die Frage ist: Was schützt die deutsche Wirtschaft wirklich?

Die Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr chinesischer Kollege Wang Yi bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

China präsentiert sich als Friedensmacht - was steckt dahinter?

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sein Land auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Friedensmacht dargestellt. Wenn China und die USA zusammenarbeiten, könne Großes gelingen. Was ist dran an dieser beruhigend klingenden Botschaft?

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